The Flood “In Love Or Despair”

In Love Or Despair ist das heiß erwartete Debut-Album von THE FLOOD, nachdem die EP „Something in the Way“ schon sehr gute Kritiken erspielt hat.

Co-Produziert wurde es von Manuel G. Richter (Anne Clark‘s „Smallest Acts of Kindness“, Xabec, Haujobb, Funkervogt. etc.) Das Ergebnis ist nicht nur eine sensationelle Reise durch die dunkleren Ecken der alternativen elektronischen Musik, sondern auch eine sehr emotionale Reise durch das Menschsein, die immer von den Melodien, fesselnden Refrains und der bemerkenswerten, leidenschaftlichen Stimme von Markus Hof zusammengehalten wird.
Es wäre zu einfach, dieses Album als „Mix aus Depeche Mode und Nine Inch Nails“ zu betiteln, denn unter der Oberfläche finden sich verschiedenste musikalische Strömungen, die dieses Album zu viel mehr als nur einem weiteren elektronischen Release machen. Man findet darin Electropop, Futurepop, Metal, Progressive Rock, IDM, EBM, klassische Musik und ein bisschen Shoegaze – gerade wenn du denkst, du hast verstanden wohin das Album geht, gibt es eine unerwartete Wendung in der Schattierung und dem Sound. Setz dich hin, entspann dich und fühl dich geliebt!

(Am Rande erwähnt: Vince Clarke (Depeche Mode, Erasure, Yazoo) Hat getweeted, dass er den Song “The right time” mag, und The Flood ist seit einigen Wochen in den Deutschen und sogar Europäischen Alternative Charts. Außerdem scheinen sich vor allem die Briten für diese Musik zu begeistern, da The Flood dort auffallend viel Airplay bekommt, vor allem in der Gegend um London und Basildon- wo ja auch die Wiege vieler Electropop Bands wie Depeche Mode und Erasure liegt.)

Tracklist:

01 Outpost
02 The Right Time
03 Never Wanted
04 High Above
05 Be Like This
06 Tell A Lie
07 Sunrise
08 Eyes To Drown
09 Sunset
10 Don‘t Miss You
11 Second Guest
12 Backin 1989
13 Show Them
14 Don‘t Speak So Loud

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